Immobilienmarkt
Für 242.000 Euro gibt’s 290 Quadratmeter – oder nur 44
Sechs Jahreseinkommen kostet ein Eigenheim im deutschen Durchschnitt. In 350 von 400 Regionen sind die Immobilienpreise einer Studie zufolge gestiegen – dennoch lohnt sich der Kauf demnach finanziell, und er macht zufrieden.
Kaum ein Thema sorgt für so viel Gesprächsstoff wie der Immobilienmarkt. Die Suche nach einer passenden Wohnung oder einem Haus kann zu einer echten Herausforderung werden. Dabei finden zwei Drittel der Deutschen, dass sich der Erwerb von Wohneigentum grundsätzlich lohnt. Dennoch leben lediglich 46 Prozent in einer eigenen Wohnung oder einem eigenen Haus.
Das sind Ergebnisse der Studie “Wohnen in Deutschland 2017”, die jährlich von der Sparda-Bank in Auftrag gegeben und vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult und dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wird.
Laut der Studie zahlten Käufer im Jahr 2016 durchschnittlich 242.000 Euro für ihr Eigenheim. [Weiterlesen]